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Das Weiße Haus

Das sogenannte weiße Haus

Dieses Haus, heute im Besitz der Sparkasse, war einst das Wohnhaus und die Wäscherei des Herz-Jesu Krankenhaus. Das Krankenhaus war das daneben stehende rote Backsteingebäude. Nachdem die Augustinerinnen die das Krankenhaus unterhielten, auf der Furth das nach Ihrer Gründerin genannte Johanna Etienne Krankenhaus eröffnet hatten, wurde das Herz-Jesu in ein Altenheim umgewandelt. Nach einigen Jahren bauten die Augustinerinnen am Konvent ein neues Altenheim und nach dem Umzug ins neue Haus wurde das Gebäude von der Stadtverwaltung übernommen und das Sozial und Jugendamt zogen ein.

 

Ehemaliges Wohnhaus und Wäscherei


 

Zu den Krankenhäusern die auch von den Augustinerinnen geführt werden gehören noch das Immaculata als jetziges Mutterhaus und Damenstift, so auch mit angegliedertem Hospiz auf der Augustinusstraße. Fast daneben leiten Sie noch das Jütchen oder Josefkrankenhaus für Weibliche Geistig und Drogensüchtige Patienten. Gegenüber liegt das Alexianer Kloster mit den gleichen Patienten geführt von den Alexianerbrüdern.

Der Name Jütchen stammt aus dem Volksmund und kommt daher, auf dem Gelände stand einst ein kleiner Gutshof. Auch war auf dem Areal einst ein Biergarten der von den Neussern als Ausflugslokal genutzt wurde. Diese zwei Klöster haben sich 2004 zusammen Geschlossen um besser Wirtschaften zu können.

 

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