Der Reuschenberger Busch

Auch das „Groov’sches Loch“ genannt.
Ein Spaziergang zum Groov´sche Loch (Reuschenberger Busch).
Ursprünglich war das Groov’sche Loch eine Kies- beziehungsweise Tongrube. Ihren Namen verdankt sie der ehemaligen Besitzerfamilie, inzwischen gehört die Fläche der Stadt.

Ihr Boden liegt etwa drei Meter unter dem umgebenden Gelände. Ein künstlich gelegter Zulauf von der Obererft, der über einen Schieber geregelt wird, wurde zur Lebensader für die Tier- und Pflanzenwelt, die sich dort ansiedelte.

2015 wurde das Bruchholz des Sturms Ela von 2014 geräumt und eine Durchforstung durchgeführt.

 

 

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